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ich will es nicht hoffen

См. также в других словарях:

  • Hoffen — Hoffen, verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert. 1. Warten, auf seinem Wege stille stehen, sich verweilen, sich nach etwas umzusehen; eine im Hochdeutschen veraltete Bedeutung, welche sich noch bey den Jägern erhalten hat, wo ein… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • hoffen — wünschen * * * hof|fen [ hɔfn̩] <itr.; hat: wünschen, damit rechnen, dass etwas eintritt, in Erfüllung geht; zuversichtlich erwarten: ich hoffe, dass alles gut geht; ich hoffe auf schönes Wetter. Syn.: die Hoffnung haben, ↑ entgegensehen, ↑… …   Universal-Lexikon

  • Hoffen — 1. Besser zu Tode gehofft, als zu Tode gezweifelt. 2. Der hofft, verlest sich offt auff ein Ding wie der Bock auff seine Hörner. – Lehmann, 397, 40. 3. Es ist ungewiss Hoffen auff vngelegte Eyer. – Lehmann, II, 136, 61. 4. Hapen un Harren mâkt… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Alter schützt vor Torheit nicht — Geflügelte Worte   A B C D E F G H I J K L M N O …   Deutsch Wikipedia

  • Wollen — Wollen, verb. irregul. neutr. Präs. ich will, du willst, (nicht du willt,) er will, wir wollen u.s.f. Conj. daß ich wolle; Imperf. ich wollte, Conj. daß ich wollte; Particip. gewollt; Imperat. caret. Es wird mit dem Hülfsworte haben verbunden,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Sollen — Sollen, verb. regul. neutr. ich soll, du sollst (nicht sollt), er soll u.s.f. Imperf. ich sollte; Mittelw. gesollt. Es erfordert das Hülfswort haben, und bedeutet überhaupt, zu etwas verbunden seyn, wird aber in verschiedenen Bedeutungen… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Stern, auf den ich schaue — ist ein evangelisches Kirchenlied aus der Zeit der Romantik, dessen Text 1857 Adolf Krummacher (1824–1884) verfasst hat. Es gehört zu den viel gesungenen Liedern im Evangelischen Gesangbuch (EG Nr. 407), ist in zahlreiche Sprachen übersetzt und… …   Deutsch Wikipedia

  • Verdacht, der — Der Verdacht, des es, plur. welcher doch selten gebraucht wird, die e, wahrscheinliche Meinung oder muthmaßliches Urtheil, von der von einem andern begangenen nachtheiligen oder unerlaubten Handlung; ein Wort, welches in manchen Fällen auf eine… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • wollen — beabsichtigen; bezwecken; anvisieren; gedenken; anpeilen; (etwas) fixieren; konzentrieren (auf); hinarbeiten (auf); erstreben; …   Universal-Lexikon

  • Haben — Haben, verb. irreg. neutr. Präs. ich habe, du hast, er hat, wir haben, ihr habet oder habt, sie haben; Imperf. ich hatte, Conj. ich hätte; Mittelw. gehabt; Imperat. habe. Es nimmt in den vergangenen Zeiten sich selbst zum Hülfsworte an, und ist… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Hand — Die Hand ist das wichtigste Arbeits und Greifinstrument des Menschen, das ursprünglichste und umfassendste Werkzeug, das er besitzt. Sie greift, nimmt, gibt, streichelt oder schlägt. Sie deutet an, weist, befiehlt oder drückt Empfindungen aus.… …   Das Wörterbuch der Idiome

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